Offenbar war Ousmane Dembélé nur die zweite oder gar dritte Wahl des FC Barcelona. Dass der Tabellenführer aus Spanien gerne auch noch - oder fast lieber - Philippe Coutinho vom FC Liverpool gekauft hätte, ist kein Geheimnis. Die spanische "Mundo Deportivo" behauptet jetzt allerdings, dass Antoine Griezmann von Liga-Konkurrent Atlético Madrid der absolute Wunschkandidat von Präsident Josep Bartomeu gewesen sei.
Demnach boten die "Blaugrana" 140 Millionen Euro für den französischen Nationalstürmer. Weil die Ausstiegsklausel des 26-Jährigen zu diesem Zeitpunkt jedoch satte 200 Millionen Euro betragen hätte, lehnten die "Colchoneros" dankend ab. Auch weil man wegen der verhängten Transfersperre keinen Ersatz hätte verpflichten können. Nun muss man in Barcelona also mit Dembélé Vorlieb nehmen. Blöd nur, dass dieser verletzungsbedingt bis zum Jahresende ausfällt.
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