"Wir haben die Verhandlungen mit dem FC Basel auf freundlicher Basis beendet", sagt St. Gallens Präsident Stefan Hernandez im Interview mit dem Radiosender "FM1 Today". Die beiden Parteien seien sich wegen der Ablösesumme nicht einig geworden. Medienberichten zufolge wollten die "Bebbi" maximal 2,8 Millionen Franken für den 20-jährigen Stürmer bezahlen. Der FCSG forderte jedoch mindestens 3, wenn nicht gar 5.
Seit mehreren Wochen bemühte sich der Schweizer Branchenleader intensiv um die Gunst des abgewanderten Eigengewächses. Offenbar vergebens, auch wenn der Deal gemäss "Blick" nicht geplatzt, sondern lediglich auf Eis gelegt worden sei. Gegenüber dem Online-Portal des Verlags stellte Marco Streller klar: "Ajeti wird diese Saison nicht zum FCB wechseln!".
Artikelfoto: FC St. Gallen 1879