Selten bekommt eine Partie aus der schwedischen Liga derart viel Aufmerksamkeit wie jene zwischen AIK Solna und IFK Göteborg (0:1) am Montag. Der Grund trägt einen Namen: Alexander Isak.
Wie der "Expressen" berichtet, schauten sich die Begegnung ganze 69 Späher live im Stadion an. Darunter sollen sich unter anderem Mitarbeiter folgender Grossklubs befunden haben: FC Bayern München, Borussia Dortmund, FC Barcelona, Real Madrid, Paris Saint-Germain, Manchester United und Juventus Turin.
Treffsicherer Mann
In seiner schwedischen Heimat wird der mit 1,90m nicht gerade klein gewachsene Angreifer bereits als Nachfolger von Superstar Zlatan Ibrahimovic (35) gefeiert. Heuer sind dem 17-jährigen U21-Internationalen in 21 Ligaspielen schon neun Treffer geglückt.
Isak, der bei Solna noch bis Ende 2018 in der Pflicht steht, sieht dem Interesse der europäischen Fussball-Elite gelassen entgegen. Es ist allerdings nicht anzunehmen, dass er seinen Vertrag erfüllen wird.