BSC Young Boys

YB legt im Nsamé-Poker nach

Noch ist im Nsamé-Poker kein Ende in Sicht. Der Geduldsfaden von YB scheint trotzdem noch nicht gerissen zu sein. Angeblich haben die Berner ihre Offerte nochmals erhöht.

Noch ist Jean-Pierre Nsamé kein Spieler des BSC Young Boys. Die Berner intensivieren ihre Bemühungen um den 24-jährigen Torjäger vom Servette FC aber offenbar nochmals.

Laut "Tribune de Genève" bieten die YB-Offiziellen den Westschweizern 900'00 Franken plus eine Beteiligung an einem allfälligen Weiterverkauf sowie Boni, falls der Kameruner den Torschützentitel in der Super League gewinnt oder in die Nationalmannschaft berufen wird.

In der Vergangenheit hatte Servettes Präsident Didier Fischer einen Wechsel von Nsamé stets abgelehnt. Momentan trainiert der Angreifer alleine. Gemäss "Blick" möchte er seinen Abgang aus Genf erzwingen.

Artikelfoto: Amstuzmarco