Obwohl der 44 Jahre alte Portugiese seine Ankunft bei der AC Fiorentina schon längst angekündigt hat, zieht sich der Vollzug des Transfers weiter in die Länge. Die Italiener sind nach wie vor nicht bereit, eine Ablösesumme für den ehemaligen Spieler von Juventus Turin zu bezahlen. Gemäss "Blick" wird Sousa selbst die benötigten Scheine an den FC Basel überweisen. Offenbar tat er dies bereits bei seinem Wechsel von Maccabi Tel Aviv ans Rheinknie.
In der Toskana winkt Sousa wie exklusiv angekündigt ein Zweijahresvertrag plus Option mit einem Salär in Höhe von 1,2 Millionen Euro. Bis Mittwoch sollte der Deal durch sein und auch sein Nachfolger im St. Jakob-Park feststehen.
Bei den "Bebbi" werden vor allem Leverkusens Nachwuchs-Trainer Sascha Lewandowski (43) sowie die vereinslosen Mirko Slomka (47), Ole-Gunnar Solskjaer (42) und Thomas Schaaf (54) gehandelt. Aber auch eine Schweizer Lösung (Sforza, Fischer, Weiler, Saibene) ist angeblich nicht auszuschliessen. Zum Anforderungsprofil sollen Deutschkenntnisse gehören, heisst es.
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Sousa bezahlt wohl für Fiorentina-Wechsel
Die Causa Paulo Sousa entwickelt sich zur Hängepartie.