Im seit Ende August abgelaufenen Sommer-Transferfenster hat Pep Guardiola mit Ilkay Gündogan (BVB) und Leroy Sané (Schalke 04) zwei Akteure aus der Bundesliga zu Manchester City gelockt. Zudem werden des Öfteren Spieler von Ex-Verein FC Bayern München mit dem neuen Klub des Spaniers in Verbindung gebracht. Und auch an BVB-Star Pierre-Emerick Aubameyang soll der 45-Jährige dran sein. Mehr noch: Es gab sogar schon Gespräche (wir berichteten).
Die neuste Guardiola-Fährte führt aber weder nach München noch nach Dortmund. Laut dem "Mirror" beschäftigt sich der Coach der "Citizens" mit Julian Brandt von Bayer 04 Leverkusen. Dem 20-jährigen Linksaussen wird grosses Potenzial nachgesagt, was auch Guardiola nicht entgangen ist.
Aktuell ist der pfeilschnelle Rechtsfuss noch bis 2019 an die "Werkself" gebunden. Und auch wenn sich der Youngster bislang keinen fixen Stammplatz ergattern konnte, sein Stern wird irgendwann aufgehen. Es sei denn, er trifft die falsche Entscheidung und schmort in Zukunft nur noch auf der Bank. Ob ManCity also wirklich der richtige Schritt wäre für den jungen Mann?