Wer sich die Dienste von Breel Embolo schnappt, hat nicht nur ein Top-Juwel verpflichtet, sondern auch mit Sicherheit tief in die Tasche gelangt. Für ein Sackgeld lässt der FC Basel sein Supertalent nämlich ganz bestimmt nicht gehen. Bis zum Sommer wird der Jung-Internationale aber sicher noch am Rheinknie spielen, wo er ohnehin noch bis 2019 unter Vertrag steht.
"Calciomercato" berichtet nun, dass sich Embolo im vergangenen Jahr bereits mit Juventus Turin über einen Wechsel einig war. Der FCB soll den Deal dann allerdings zunichte gemacht haben. Dies weil die Basler 25 Millionen Euro für den 18-jährigen Wunderstürmer forderten. Zu diesem Zeitpunkt zu viel für die "Alte Dame".
Nichtsdestotrotz bleibt der Schweizer mit Wurzeln in Kamerun erste Priorität des italienischen Rekordmeisters. Bei einem Verkauf von Alvaro Morata (23) oder Simone Zaza (24) wäre dann auch genug Geld in der Kriegskasse von Juve. Morata verlängerte aber gerade erst bis 2020 (fussballinfos.ch berichtete). Dennoch kann ihn Ex-Verein Real Madrid bis 2017 per Klausel zurückholen.
Mit diesem Klub war sich Embolo 2015 einig
Wie aus Italien zu vernehmen ist, war sich der FCB-Youngster 2015 mit einem Verein einig. Der Deal scheiterte jedoch an der Ablöseforderung aus Basel.