Die Verpflichtung von Monaco-Youngster Kylian Mbappé (18) sollte eigentlich der nächste Mega-Deal von Paris Saint-Germain werden. Unter Umständen sogar noch teurer als der 222-Millionen-Euro-Transfer von Neymar Junior. Nun ist der Wechsel des Wunderkindes offenbar geplatzt. Aus Angst vor einer Strafe durch die UEFA!
Französischen und spanischen Medienberichten zufolge gibt es bereits erste Hinweise, dass in Bälde Ermittlungen gegen PSG eingeleitet werden. Als Folge dessen kündigte Klub-Boss Nasser Al-Khelaifi intern an, keine weiteren Mega-Transfers zu tätigen.
Er befürchte ansonsten eine aussergewöhnliche Strafe, schreibt "L'Équipe". Als mögliche Massnahmen der UEFA werden Transfersperren oder gar der Ausschluss aus der Champions League genannt.
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