Seit Wochen dauert das Transfertheater um Marco Schneuwly schon an. Der FC Sion lockt den 30-jährigen Angreifer. Unter einer Million Franken darf der Schweizer allerdings nicht weg. Sein Vertrag läuft noch bis 2017.
Jetzt hat sich FCL-Sportchef Rolf Fringer via "Blick" an die Öffentlichkeit gewandt. "Wenn einer unter der Woche sechs Tage nur an sich und ans Geld denkt, dann kann er am siebten Tag nicht erwarten, dass er Wettkampfglück hat", so der 58-Jährige.
Sollte Schneuwly weiter auf seinen Abschied pochen, so will der Super Ligist zu anderne Massnahmen greifen. "Wenn einer sich aus dem Vertrag jammern und zu günstigen Konditionen wechseln will, dann setzen wir ihn allenfalls auf die Tribüne und lassen ihn seinen Vertrag aussitzen", gibt Fringer klar zu verstehen.
Luzern von Schneuwly genervt
Das Verhalten des Offensivspielers geht den FCL-Verantwortlichen auf die Nerven.