Neben dem OSC Lille, der US Palermo und Borussia Mönchengladbach gehört auch der Hamburger SV zu den Kandidaten auf eine Verpflichtung von Munas Dabbur. Oder sollte es besser heissen: gehörte?
Gemäss der "Hamburger Morgenpost" kann sich der "Bundesliga-Dino" den israelischen Nationalstürmer nicht leisten. Dabei sollen vor allem die hohen Gehaltsforderungen des 23-jährigen Angreifers die HSV-Offiziellen abgeschreckt haben.
Zudem ist Dabbur noch bis Juni 2017 an die Grasshoppers gebunden. Des Weiteren schob GC-Coach Pierluigi Tami (54) einem Wechsel zuletzt einen Riegel vor.
HSV kann sich Dabbur nicht leisten
Auch Fussballer aus der Super League sind keine Schnäppchen mehr. Dies muss nun der HSV am eigenen Leib erfahren.