Am Donnerstagabend trennten sich der FC Zürich und Steaua Bukarest friedlich 0:0. Am Tag danach wird kaum mehr über das Spiel gesprochen. Viel mehr rückt das vermeintliche Interesse der Stadtzürcher an Adrian Popa vom Gegner aus Bukarest in den Mittelpunkt.
Laut "SRF" würde Steauas Präsident den 28-jährigen Rumänen im Winter für eine Million Franken vorzeitig aus seinem am Saisonende auslaufenden Vertrag lassen.
Der Rechtsaussen spielt seit mittlerweile vier Jahre für Steaua. Vergangenen Sommer gehörte er zudem zum EM-Kader Rumäniens.