Damit führt der FC Luzern und die für die Kaderplanung zuständige Sportkommission den eingeschlagenen Weg konsequent weiter und setzt auf die eigene Nachwuchsarbeit. Im Meisterschaftsspiel am vergangenen Wochenende gegen den FC Thun standen fünf eigene Junioren und mit Claudio Lustenberger insgesamt sechs Innerschweizer in der Startformation.
Nachwuchschef Genesio Colatrella zeigt sich äusserst zufrieden mit der anhaltenden Entwicklung: "Die drei Spieler sind ein gutes Beispiel dafür, dass sich unsere Philosophie bewährt."
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