Zwölf Pflichtspiele hat Albian Ajeti in dieser Saison für die erste Mannschaft des FC Basel zu Buche stehen. Dabei sind dem Schweizer U21-Internationalen mit albanischen Wurzeln vier Tore und drei Assist geglückt. Augfrund der grossen Konkurrenz in der Offensive des Serienmeisters zählt der 18-jährige Stürmer allerdings weiterhin zu den Jokern und ist von einem Stammplatz weit entfernt.
Es ist gut möglich, dass der Youngster gar nie mehr für den FCB auflaufen wird - oder zumindest nicht für das Fanionteam. "Mit Albian Ajeti konnte sich der FCB bislang nicht auf eine Verlängerung dessen Vertrages über den Sommer 2016 hinaus einigen. Weil es deshalb zu einem Transfer kommen könnte - und aufgrund der allgemeinen Kadersituation - ist der 18-jährige Stürmer im Moment nicht mehr Teil der ersten Mannschaft", teilten die "Bebbi" zu Wochenbeginn mit (fussballinfos.ch berichtete).
Aus England machen nun Berichte die Runde, wonach mehrere englische Teams ihre Fühler nach Ajeti ausgestreckt haben. Ob ein Wechsel ins Mutterland des Fussballs aber das Richtige für den jungen Kicker ist, ist fraglich. Die Vergangenheit hat schon mehrmals gezeigt, dass es sich lohnt, sich zuerst beim FCB durchzusetzen.
FCB-Juwel ins Mutterland des Fussballs?
Springt dem FCB für einmal ein Talent frühzeitig ab? Es gibt Informationen, die diese These unterstreichen. Noch ist aber nichts entschieden.