Der FCL geht gegen Antisemitismus, Diskriminierung, Rassismus und Gewalt vor

(Bildquelle: fussballinfos)

Der FC Luzern distanziert sich von den "Idioten", welche beim Spiel in St. Gallen (0:0) negativ von sich reden gemacht haben. Im Heimspiel gegen den FC Aarau wollen die Innerschweizer daher ein Zeichen setzen.In einer Medienmitteilung des FCL heisst es: Mit aller Deutlichkeit werden wir...

Der FC Luzern distanziert sich von den "Idioten", welche beim Spiel in St. Gallen (0:0) negativ von sich reden gemacht haben. Im Heimspiel gegen den FC Aarau wollen die Innerschweizer daher ein Zeichen setzen.

In einer Medienmitteilung des FCL heisst es:
Mit aller Deutlichkeit werden wir rund ums Heimspiel gegen den FC Aarau ein Zeichen gegen Antisemitismus, Diskriminierung, Rassismus und Gewalt setzen. Die Aktion einiger weniger Fans in St. Gallen ist höchst verwerflich und hat überhaupt nichts mit Fasnacht zu tun. Der Sport darf nicht für politische und religiöse Zwecke missbraucht werden.

Das Ganze schadet dem Fussball. Für uns ist es doppelt ärgerlich, weil wir uns auf die sportlichen Aspekte konzentrieren müssen - bekanntlich stehen wir am Anfang einer schwierigen Rückrunde.