FC Basel

David Degen wird Verwaltungsrat beim FCB

(Symbolbild)
(Symbolbild) (Bildquelle: FC Basel 1893)

David Degen soll den Verwaltungsrat der FC Basel Holding AG verstärken. Bernhard Burgener, Präsident und Mehrheitsaktionär der Gesellschaft, konnte den Unternehmer und ehemaligen FCB-Spieler als Partner und Verwaltungsrat gewinnen. Ziel der strategischen Partnerschaft ist die Verstärkung der Fussball-Expertise im Verwaltungsrat sowie die wirtschaftliche und sportliche Weiterentwicklung des FCB.

Im Rahmen dieser Partnerschaft hat David Degen von Bernhard Burgener 10 Prozent des Aktienkapitals der FC Basel Holding AG erworben. Darüber hinaus bleiben die Eigentumsverhältnisse unverändert. Die Wahl von David Degen in den Verwaltungsrat der FC Basel Holding AG soll in Kürze anlässlich einer ausserordentlichen Generalversammlung erfolgen.

"David Degen verfügt über ausgewiesenes Knowhow im Bereich des professionellen nationalen und internationalen Fussballs und über ein wertvolles Netzwerk an Kontakten. Der Verwaltungsrat und ich freuen uns sehr, dass wir David Degen für diese neue Aufgabe als Partner und Verwaltungsrat gewinnen konnten", sagt Bernhard Burgener.

David Degen wurde am 15. Februar 1983 in Liestal geboren. Während seiner aktiven Zeit als Fussballer spielte er unter anderem für den FC Basel 1893, Borussia Mönchengladbach und die Schweizer Fussballnationalmannschaft.

Sportmanagementagentur gegründet

Nach dem Ende seiner Karriere als Fussballer gründete er gemeinsam mit seinem Bruder Philipp die Sportmanagementagentur "SBE Management", die Athleten, Vereine und Künstler berät und vermarktet. Im Hinblick auf sein Engagement bei der FC Basel Holding AG ist David Degen von sämtlichen Funktionen bei der "SBE Management" zurückgetreten.

"Ich bin seit meiner Juniorenzeit eng mit dem FC Basel verbunden und habe hier viele Erfolge feiern dürfen. Ich freue mich sehr, dass ich mich nun auf strategischer Ebene für meinen Heimatclub engagieren darf", sagt David Degen. "Es war mir immer eine Ehre, dieses Trikot zu tragen. Das will ich auch in meiner neuen Funktion vermitteln."