Der SV Werder muss in den kommenden zwei bis drei Wochen auf Abwehrchef Sebastian Prödl verzichten. Der Österreicher erlitt einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel. Das gab Cheftrainer Robin Dutt am Dienstagvormittag bekannt. "Es ist schade, dass uns Basti nicht zur Verfügung steht. Er war in einer guten Form. Ich hoffe, dass es bei den zwei bis drei Wochen bleibt", so Dutt zu Prödl, der seit vergangenem Donnerstag nicht am Mannschaftstraining teilnehmen konnte.
Für die Teamkollegen stand dagegen um 10 Uhr die erste Trainingseinheit der Woche auf dem Programm. Neben dem österreichischen Innenverteidiger und Davie Selke, der aus persönlichen Gründen fehlte, mussten zwei weitere Werder-Profis die Einheit vorzeitig abbrechen.
Doch sowohl bei Assani Lukimya, der am Knie mit einem Teamkollegen zusammengeprallt war, sowie bei Franco Di Santo, der ebenfalls mit Knieproblemen das Feld verliess, handelte es sich um reine Vorsichtsmassnahmen. "Das Knie ist einfach eine sehr schmerzhafte Stelle. Es ist nichts Ernsthaftes, nur eine Prellung", gab Lukimya unmittelbar nach dem Training Entwarnung.
Bremens Prödl fällt mit Muskelfaserriss aus
Der SV Werder muss in den kommenden zwei bis drei Wochen auf Abwehrchef Sebastian Prödl verzichten. Der Österreicher erlitt einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel. Das gab Cheftrainer Robin Dutt am Dienstagvormittag bekannt. "Es ist schade, dass uns Basti nicht zur Verfügung steht. Er...