Abstiegsangst statt Meistergefühle im Wallis. Dass die Erwartungshaltung beim FC Sion nicht gerade klein ist, ist bestens bekannt. Oft muss man daher beim Saisonrückblick von einer Enttäuschung sprechen. So wird es auch nach dieser Spielzeit sein - so viel ist schon jetzt klar.
Noch ungewiss ist allerdings, ob den Sittenern gar der Supergau blüht, denn der Gang in die Challenge League wäre dies zweifellos. Bei einem Spiel weniger auf dem Konto trennen Sion gerade einmal zwei Pünktchen von Schlusslicht Aarau.
FCB und FCZ klopfen an
Nicht nur im Falle des Abstiegs - aber dann umso mehr - wecken die Spieler des FC Sion Begehrlichkeiten. Einer von ihnen ist Linksverteidiger Pa Modou Jagne. Der robuste Internationale aus Gambia gehört im Tourbillon zu den Stammkräften.
Durch seine kompromisslose Spielweise konnte er auch schon bei Scouts anderer Super Ligisten punkten. Wie fussballinfos.ch weiss, haben der FC Basel und der FC Zürich ein Auge auf den 25-Jährigen geworfen.
Karriere in der Ostschweiz lanciert
Im Wallis steht Pa Modou noch bis zum Ende der kommenden Saison unter Vertrag. Ein vorzeitiger Abschied ist jedoch nicht undenkbar.
Der Linksfuss wechselte im Sommer 2013 ablösefrei vom FC St. Gallen zu seinem jetzigen Arbeitgeber. Seine Anfänge in der Schweiz erlebte Pa Modou, der in dieser Spielzeit bislang auf 26 Pflichtspiele kommt, Mitte 2007 im Osten des Landes beim FC Wil.
Basel und Zürich strecken ihre Fühler nach Sions Pa Modou aus
Abstiegsangst statt Meistergefühle im Wallis. Dass die Erwartungshaltung beim FC Sion nicht gerade klein ist, ist bestens bekannt. Oft muss man daher beim Saisonrückblick von einer Enttäuschung sprechen. So wird es auch nach dieser Spielzeit sein - so viel ist schon jetzt klar. Noch ungewiss ist...