Gillaume Hoarau bleibt den Berner Young Boys bis Sommer 2018 treu (fussballinfos.ch berichtete). Die erst kürzlich vom Franzosen unter den Vertrag gesetzte Unterschrift ist allerdings keine Selbstverständlichkeit. Wie nun ans Licht kommt, buhlten einige Teams um die Gunst des Sturmriesen.
In Gegenwart des "Blick" bestätigte YB-Sportchef Fredy Bickel: "Es flatterten tatsächlich Angebote ins Haus. Auch von Klubs aus grossen Ligen." Aus Respekt gegenüber den interessierten Vereinen wollte er jedoch nicht ins Detail gehen.
Berater plappert FCB-Interesse aus
Hoaraus Berater nimmt diesbezüglich kein Blatt vor den Mund. Gemäss ihm flirtete auch Ligakrösus FC Basel mit dem 31-jährigen Torjäger. Hätten die "Bebbi" zu diesem Zeitpunkt vom Karriereende von Marco Streller (33) gewusst, wäre wohl eine grössere Offensive vom Rheinknie zu erwarten gewesen. "Ich bin einfach glücklich, ist es nicht so gewesen", meint ein ehrlicher Bickel.
Fakt ist: Der ehemalige PSG-Star Hoarau wird auch in der kommenden Saison gegen und nicht für den FCB auf Torejagd gehen. In der Hauptstadt nimmt man dies mit Wohltun zur Kenntnis.
Auch Ligakrösus Basel flirtete mit Hoarau
Gillaume Hoarau bleibt den Berner Young Boys bis Sommer 2018 treu (fussballinfos.ch berichtete). Die erst kürzlich vom Franzosen unter den Vertrag gesetzte Unterschrift ist allerdings keine Selbstverständlichkeit. Wie nun ans Licht kommt, buhlten einige Teams um die Gunst des Sturmriesen. In...