Wie der FC Büsingen zum Thema der FIFA wurde
08.12.2015 | 20:55
Die FIFA berät schon seit längerer Zeit mehr über Bestechungsvorwürfe und Schmiergelder als über Richtlinien für den Weltfussball. Ausserdem muss er immer wieder mit Verhaftungen von Verantwortlichen während der Sitzungen rechnen und macht sich trotzdem noch Gedanken über den FC Büsingen. Denn der...
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Alles ist ein bisschen klein beim FC Büsingen. Nicht nur das idyllisch gelegene Klubhaus mit 20 Quadratmetern und die Anzahl der aktiven Fussballer (120), sondern auch das Budget des Klubs. Laut Elias Meier, Präsident des Klubs, laufen viele der aktiven Spieler weg, weil kein vernünftiges Kurzpassspiel auf dem Platz möglich ist. Und Duschen sind im Klubhaus erst gar nicht vorhanden. Also hat der FC Büsingen (vierte Schweizer Liga) zwei Herzens-Wünsche: Er braucht einen neuen Kunstrasenplatz und ein neues Klubheim.
Das Problem des FCB
Eigentlich kein Problem - normalerweise. Aber Büsingen ist komplett vom Schweizer Staatsgebiet umgeben und bildet daher eine Exklave der Bundesrepublik Deutschland. Der Fussball-Klub Büsingen spielt in der Schweizer Liga und ist Mitglied des SFV (Schweizerischen Fussballverbands. Der Plan des FC Büsingen: Der Klub will in Zukunft neben dem Schweizerischen Fussballverband auch dem Deutschen Fussball-Bund angehören und zwar dem Südbadischen Verband.
Da die FIFA-Statuten das bei "aussergewöhnlichen Umständen" zulassen, wären für den Klub die gesetzlichen und rechtlichen Voraussetzungen geschaffen, um auch deutsche Fördergelder zu beantragen. Und dem Bau eines neuen Klubhauses du eines neuen Kunstrasens stünde nichts mehr im Weg. Aus der Schweiz gibt es immerhin dafür 50'000 Franken und so eine kleine weitere Finanzspritze aus Deutschland würde da auch noch ein klein wenig besser weiterhelfen.
Nun muss die FIFA entscheiden
Hoffnungsvoll auf die gewünschten Zuschüsse wurde entsprechend ein Antrag auf DFB-Mitgliedschaft gestellt, über den nun aber die FIFA in Zürich entscheiden muss. Deshalb werden die Themen Kunstrasen und Klubheim des FC Büsingen auf allerhöchster Ebene verhandelt - es ist der Tagesordnungspunkt 13.3. Ob es dazu kam, bleibt aktuell noch offen - zahlreiche FIFA-Verantwortliche wurden zwischenzeitlich festgenommen. Sicher nicht wegen des aussergewöhnlichen Tagesordnungspunktes 13.3 des FC Büsingen, aber wann bei der FIFA weiter verhandelt und eine Entscheidung für oder gegen den FC Büsingen getroffen wird, ist nicht bekannt.