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Steffen bei YB unten durch

(Bildquelle: fussballinfos)

Ein Wechsel im Winter scheint die beste Lösung für alle. Die Beziehung zwischen Steffen und YB ist zerbrochen.

Mit seiner Entscheidung den Hauptstadtklub zu verlassen, hat Renato Steffen den BSC Young Boys geschockt (fussballinfos.ch berichtete). Dass der Schweizer Internationale in der Rückrunde noch im YB-Trikot aufläuft, scheint undenkbar. Dafür sind die Fronten zwischen den beiden Parteien zu sehr verhärtet.

"Sportchef Fredy Bickel hat der Mannschaft und dem Spieler mitgeteilt, dass Renato in den Plänen für die Rückrunde keine Rolle spiele", erklärt Steffens Berater Pius Minder gegenüber dem "Blick".

Wenn YB noch eine Ablösesumme für den 24-jährigen Aargauer einstreichen will, muss man ihn ohnehin jetzt verkaufen. Im Sommer wäre Steffen ablösefrei. An Interessenten mangelt es nicht. Neben dem FC Basel zeigen auch einige Klubs aus der Bundesliga Interesse am Flügelflitzer, der von der EM-Teilnahme träumt.