Premier Ligist mit höheren Transfer-Ausgaben als die Bundesliga
29.01.2016 | 17:02
Die 18 Bundesligisten haben im Winter nicht allzu viel Geld investiert. Ein einziger Premier Ligist kaufte für mehr Kohle neue Spieler ein als das deutsche Oberhaus zusammen.
Dass die Klubs aus der Premier League über ausserordentliche finanzielle Mittel verfügen, ist bekannt. Das beste Beispiel dafür ist Newcastle United. Für stolze 37,7 Millionen Euro haben sich die "Magpies" Verstärkung für den Abstiegskampf geholt. Die Summe setzt sich aus den Verpflichtungen von Jonjo Shelvey (Swansea/16 Mio.), Andros Townsend (Tottenham/15,7 Mio.) und Henri Saivet (Bordeaux/6 Mio.) zusammen.
Bei einem Blick auf die Bundesliga wird ersichtlich, dass die 18 Klubs aus dem deutschen Oberhaus zusammen "nur" 34 Millionen Euro in neues Spielermaterial investiert haben. Teuerster Transfer war Jonas Hofmann, der für 10,5 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu Borussia Mönchengladbach gewechselt ist.