Messi soll Özils Barça-Wechsel verhindert haben
04.09.2017 | 14:44
Nach dem Weggang von Neymar hat Barça in der Offensive lediglich Dembélé geholt. Ein möglicher Kandidat war auch Özil. Messi höchstpersönlich soll den Deal aber verhindert haben. Aus diesem Grund.
Die 222 Millionen Euro aus dem Neymar-Transfer hat der FC Barcelona schlussendlich nur in Ousmane Dembélé von Borussia Dortmund investiert. Zwar wurde auch noch der Brasilianer Paulinho aus China geholt, doch dieser ist im Mittelfeld und nicht in der Offensive zu Hause.
Nach den gescheiterten Avancen in der Causa "Philippe Coutinho" schwenkten die Katalanen am Deadline Day auf Mesut Özil um. Superstar Lionel Messi soll die Verpflichtung des deutschen Weltmeisters allerdings höchstpersönlich verhindert haben, berichtet die spanische Sportseite "Don Balon". Demnach sei der 28-Jährige, dessen Vertrag ausläuft, nicht gut genug, um Barça entscheidend zu verbessern.
"La Pulga" wünschte sich stattdessen seinen argentinischen Landsmann Angel Di Maria von Paris Saint-Germain, den ebenfalls Gaucho-Internationalen Paulo Dybala von Juventus Turin und wie oben erwähnt Liverpools Philippe Coutinho. Für Dybala hatten die Katalanen am letzten Transfertag sogar 160 Millionen Euro geboten.
Artikelfoto: Ronnie Macdonald (CC BY 2.0)