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Marco Otero wird technischer Leiter des Future Champs Ostschweiz

(Bildquelle: fussballinfos)

Future Champs Ostschweiz (Jugend des FC St. Gallen sowie des FC Wil) hat einen neuen technischen Leiter, Marco Otero wird per sofort die Nachfolge des zurückgetretenen Roger Zürcher antreten. Otero kennt sich bestens im Schweizer Nachwuchs-Fussball aus und ist von daher prädestiniert für diesen...

Future Champs Ostschweiz (Jugend des FC St. Gallen sowie des FC Wil) hat einen neuen technischen Leiter, Marco Otero wird per sofort die Nachfolge des zurückgetretenen Roger Zürcher antreten. Otero kennt sich bestens im Schweizer Nachwuchs-Fussball aus und ist von daher prädestiniert für diesen Posten. Der versierte 40-jährige Ausbildner verfügt über mehrjährige Erfahrung im In- und Ausland und arbeitete erfolgreich mehrere Jahre beim FC Basel und dem Grasshopper Club Zürich und war wesentlich am Aufbau der jeweiligen Talentakademie beteiligt.

Für FCSG-Präsident Dölf Früh ist die Verpflichtung Oteros ein Glücksgriff für das gesamte Nachwuchs-Konzept Future Champs Ostschweiz. "Marco Otero ist ein ausgewiesener Fachmann im Nachwuchs-Fussball und hat seine Kompetenzen über viele Jahre unter Beweis gestellt. Mit ihm haben wir einen adäquaten Nachfolger für Roger Zürcher gefunden und sind nun bestens aufgestellt. Somit können wir die vor uns liegenden Aufgaben mit vollem Elan angehen", so Früh.

Anspruchsvolle Aufgabe


Auch Ferruccio Vanin, Geschäftsführer Future Champs Ostschweiz, ist froh, den neuen technischen Leiter verpflichtet haben zu können: "Die neuen Herausforderungen im laufenden FCO-Projekt sind sehr vielfältig und anspruchsvoll. Ich bin überzeugt, dass wir aufbauend auf den bestehenden Strukturen und mit Marco Otero als neuem technischen Leiter alle Grundlagen geschaffen haben, um im Einklang mit der Region die Weiterentwicklung voranzutreiben."

Otero selbst blickt seiner neuen Herausforderung erwartungsvoll entgegen: "Ich freue mich auf die bevorstehenden Aufgaben in einer leidenschaftlichen und fussballaffinen Region."