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Jetzt will RB Leipzig so richtig angreifen

(Bildquelle: fussballinfos)

Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig startet durch. Heute könnten die "Roten Bullen" sogar die Tabellenführung übernehmen. Und das soll erst der Anfang sein. In Zukunft will man so richtig angreifen.

Sieben Siege, drei Unentschieden und keine einzige Niederlage. So hervorragend liest sich die Bilanz von RasenBallsport Leipzig. Aktuell belegt der Bundesliga-Aufsteiger damit punktegleich mit Leader FC Bayern den 2. Rang. Am heutigen Freitagabend gastieren die "Roten Bullen" in Leverkusen. Schon bei einem Remis wäre der Liga-Neuling erstmals Tabellenführer in der 1. Bundesliga.

Der sensationelle Saisonstart lässt die Ostdeutschen von mehr träumen. In einem Interview mit der "Deutschen Presse-Agentur" kündigte Sportdirektor Ralf Rangnick bereits an, dass die intern festgesetzte Gehaltsobergrenze von drei Millionen Euro nicht für die nächsten Jahre gelte. In der abgelaufenen Transferperiode hielt man noch vehement am Salär-Limit fest und ging unter anderem bei Breel Embolo (jetzt Schalke) und Kevin Volland (neu Leverkusen) leer aus.

Begründet wird die bevorstehende Abschaffung der Gehaltsobergrenze von Rangnick mit folgenden Worten: "Die Spieler sollen davon provitieren, dass sie dazu beigetragen haben, dass wir da sind, wo wir jetzt sind." Die anderen Bundesligisten müssen sich also warm anziehen.

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