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Das sind die skurrilsten Wünsche der WM-Teams

(Bildquelle: fussballinfos)

Schon bald (15. Juni) startet die Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Das brasilianische Magazine "Lance" lancierte im Vorfeld einen spannenden Artikel, den man sich zu Gemüte führen sollte, findet unsere Redaktion. Es lohnt sich, versprochen! Im Bericht ist von den schrägsten...

Schon bald (15. Juni) startet die Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Das brasilianische Magazine "Lance" lancierte im Vorfeld einen spannenden Artikel, den man sich zu Gemüte führen sollte, findet unsere Redaktion. Es lohnt sich, versprochen! Im Bericht ist von den schrägsten Anfragen der WM-Teilnehmer an die Hotels im Gastgeberland die Rede - und diese Wünsche haben es sich zum Teil wirklich in sich.

Algerien: In jedem Zimmer muss der Koran zu finden sein. Der Islam ist die offizielle Religion des Landes.

Chile: Neue Better und Flachbildschirme in jedem Raum. Nichts geht über Luxus für die WM-Stars.

Ecuador: Im ganzen Hotel müssen Bananen aus Ecuador angeboten werden.

Uruguay: Die Klimaanlagen müssen geräuschlos sein! Eine gesunde Nachtruhe ist schliesslich schon die Halbemiete um erfolgreich zu spielen.

Frankreich: Die "Équipe Tricolore" besteht auf Koscherfleisch, weile viele Teammitglieder Muslime sind. Speziell auch die Forderung bezüglich der Seifen. Im Bad darf nur Flüssigseife bereits stehen. Die Kicker können mit der Blockseife nichts anfangen! Wie auch immer... Hauptsache, sie wissen wo das Tor steht...

Honduras: Unser WM-Gegner verlangt, dass sechs zusätzliche spanische Sender zu den beiden üblichen Sendern aus Honduras aufgeschaltet werden.

Japan: In jedem Hotelzimmer muss eine Whirlpool-Badewanne montiert sein! Entspannung ist das A und O.

Australien: Die Jungs von "Down Under" sollen sich kulturell weiterbilden und haben deshalb diverse Zeitungen aus aller Welt bestellt. Bei gutem Abschneiden wird sicher auch die eine oder andere positive Schlagzeile über die "Aussies" zu finden sein.

Schweiz: Die von Ottmar Hitzfeld (65) trainierte Mannschaft behaart auf eine schnelle Internetverbindung, der soziale Austausch mit der Aussenwelt darf schliesslich nicht fehlen. Auch die eidgenössischen Fernsehkanäle sind ein Muss für die SFV-Auswahl.

Portugal: Sicherheit muss sein! Die Iberer haben deshalb sechs Begleitschutzpersonen bestellt. Vier von ihnen müssen sich um Cristiano Ronaldo (29) kümmern! Übertrieben oder verständlich? Zumindest wird "CR7" die Endrunde alleine nicht gewinnen...