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Darum ist Albian Ajeti zum FC Basel zurückgekehrt

Nach seiner Last-Minute-Rückkehr in den St. Jakob-Park hat Albian Ajeti verraten, was ihn dazu bewogen hat, den FCSG doch noch zu verlassen. Unter dem Strich war es für den Youngster mehr ein Entscheid für den FCB als gegen die St. Galler.

Bereits vor Saisonbeginn baggerte der FC Basel intensiv an Albian Ajeti. Damals zerschlug sich die Rückkehr ans Rheinknie allerdings. Dieser Tatsache trauerte der 20-jährige Schweizer zunächst nach, wie er selbst sagt. Schlussendlich habe ihn diese Situation aber stärker und geduldiger gemacht.

Allzu lange musste sich der Goalgetter bekanntlich nicht gedulden. Nach der schweren Verletzung von Ricky van Wolfswinkel starteten die "Bebbi" einen erneuten Angriff auf den verlorenen Sohn - mit Erfolg. Am Montag wurde bekannt, dass Ajeti zum FCB zurückkehrt.

Ajeti: "Mit dem FCB-Virus infiziert"

Vom "Blick" auf die Beweggründe für seine Rückkehr nach Basel angesprochen, erzählt der Youngster: "In Basel bekommt man den FCB-Virus in die Wiege gelegt. Mit 8 bin ich zum Klub gekommen, habe meine gesamte Juniorenzeit dort verbracht. Schon damals, als ich als Balljunge zum Einsatz kam, habe ich davon geträumt, einst für die erste Mannschaft zu spielen."

Ajeti hoffe, dass ihm die Fans der "Espen" nicht allzu übel nehmen und es verstehen. Schliesslich handle es sich um den Verein seiner Kindheit. "Ich hatte eine super Zeit beim FCSG, aber ich musste diesen Schritt nach Basel einfach machen."

Artikelfoto: FC Basel 1893