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Darum darf Alexander Isak noch nicht für den BVB stürmen

(Bildquelle: fussballinfos)

Alexander Isak trainiert seit rund einer Woche mit dem BVB. ​In einem Pflichtspiel darf das Supertalent allerdings noch nicht auflaufen. Warum eigentlich?

Die Verpflichtung von Alexander Isak sorgte in der Vorwoche für einen medialen Aufschrei. Das wird nicht anders sein, wenn der "neue Ibrahimovic" ein erstes Mal im schwarzgelben Trikot aufläuft. Wann das sein wird, ist allerdings noch unklar.

Momentan wartet der 17-jährige Stürmer noch auf seine Spielgenehmigung. Gemäss dem FIFA-Reglement darf ein Akteur innerhalb Europas nur dann wechseln, wenn er das 18. Lebensjahr erreicht hat. Seine Volljährigkeit erreicht Isak aber erst am 21. September. Darum braucht das Supertalent eine Sondergenehmigung. Ansonsten darf der Schwede erst im Herbst für den achtmaligen deutschen Meister auflaufen.

Wie es in der Bürokratie so üblich ist, zieht sich die Sache in die Länge, denn der Fussball-Weltverband fordert einiges an Dokumenten.

Gegen Leipzig dabei?

Unter anderem muss eine Einverständniserklärung der Eltern sowie Unterkunfts- und Betreuungsnachweise eingereicht werden. Erst wenn alle Unterlagen beisammen sind, entscheidet die FIFA. Ob es bereits für das Spitzenspiel am kommenden Samstag (18.30 Uhr) gegen RB Leipzig reicht, steht noch in den Sternen geschrieben.

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