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Bundesligist steigt in den Embolo-Poker ein

(Bildquelle: fussballinfos)

Begehrt, begehrter, Breel Embolo! Das FCB-Supertalent ist in aller Munde. Neu soll auch ein weiterer Bundesligist um ihn pokern.

Die Liste der Interessenten ist lang und wird immer länger. Erst gestern Dienstag machten Medienberichte die Runde, wonach Manchester United Breel Embolo jagt. Zuvor wurde berichtet, dass sich der 19-jährige Stürmer bereits für RasenBallsport Leipzig entschieden hat. Fakt ist: offiziell gehört der Youngster noch bis Juni 2019 dem FC Basel, wo er auch ausgebildet wurde. Dennoch scheint sein Abgang unumgänglich.

Wie aus einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" hervorgeht, könnte Embolos Wechsel zum Bundesliga-Neuling aus Sachsen durch das Gehaltsgefüge platzen. Demnach möchte man auch für das Sturmjuwel vom Rheinknie nicht von der Vereinsphilosophie abweichen. Dies verhinderte bereits den Wechsel von Kevin Volland zu den "Roten Bullen" (wechselte von Hoffenheim nach Leverkusen). Geht RB jetzt auch Embolo durch die Lappen?

Etwas überraschend schreibt die "LVZ" von Borussia Dortmund als einen der Hauptkonkurrenten im Embolo-Poker. Neben den üblichen Kandidaten (Liverpool, Tottenham, Wolfsburg) wird auch der BVB als ernsthafter Interessent genannt. Von einem regelrechten "Bieterstreit" ist die Rede. Zuerst steht für den Basler aber die Europameisterschaft in Frankreich auf dem Programm.

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