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Basel verlängert mit seinem Captain Valentin Stocker

Valentin Stocker hat seinen Vertrag beim FC Basel heute verlängert. (Bildquelle: FC Basel 1893)

er FC Basel 1893 und sein Captain Valentin Stocker verlängern heute den Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre bis im Sommer 2023 – mit einer Option auf ein weiteres Jahr

350 Spiele, sechs Meistertitel, vier Cupsiege, viele «magische Nächte» mit Rotblau und die Geschichte geht weiter: FCB-Captain Valentin Stocker unterschrieb heute Nachmittag einen neuen Vertrag bis im Sommer 2023. «Die Farben dieses Clubs zu tragen bedeutet mir unglaublich viel. Ich fühle mich geehrt, Captain dieser Mannschaft zu sein und ich bin mir sicher, dass wir auch in Zukunft gemeinsam Grossartiges erreichen können», sagte Stocker direkt nach der Unterschrift.

Mit 16 Jahren wechselte Stocker vom SC Kriens in die Nachwuchsabteilung des FCB und schaffte kurz darauf unter dem damaligen Trainer Christian Gross den Sprung in die erste Mannschaft, wo er am 27. Februar 2007 sein Debüt in der Super League geben durfte. Stocker verlängerte in der Folge seinen Vertrag mit dem FCB mehrfach, ehe er auf die auf die Saison 2014/2015 hin vom FC Basel 1893 zu Hertha BSC wechselte und dreieinhalb Jahre für den Hauptstadt-Club in Berlin im Einsatz stand.

Die Freude beim FCB und bei den Fans war gross, als Stocker im Januar 2018 nach Basel zurückkehrte und ebenso gross ist auch die Freude bei FCB-Präsident Bernhard Burgener über die heutige Vertragsverlängerung: «Valentin hat ein rotblaues Herz, er ist der Captain dieser Mannschaft und ein Leader auf dem Platz. Ich freue mich sehr, dass uns mit ihm ein weiterer Spieler erhalten bleibt, der eine langjährige, tiefe Verbundenheit zum Club hat.»

Diese Verbundenheit zum Club betont auch unsere Nummer 14: «Ich fühle mich sehr wohl beim FC Basel und spüre das Vertrauen des Vereins sowie des Trainers. Der FCB ist mein Herzensverein, der Verein mit dem ich wahnsinnig schöne Momente erleben durfte und darum bin ich auch überglücklich, dass ich nun vorzeitig zwei weitere Jahre verlängern durfte.»