Barça versucht Roberto-Ausstiegsklausel anzuheben

Barça setzt seit Jahren zu einem grossen Teil auch auf Eigengewächse. Dies ist eines der Erfolgsrezepte der Katalanen. Nun soll ein sogenannter "Eigener" langfristig an den Klub gebunden werden.

Der FC Barcelona ist das Team der Stunde. Zuerst fegte die "Blaugrana" Real Madrid auswärts mit 4:0 vom Feld und ein paar Tage später glückte Iniesta und Co. ein herausragender 6:1-Triumph in der Champions League über die AS Roma. Damit dies auch in Zukunft so weitergeht, will man das Erfolgsteam zusammenhalten.

Auch der spanische Triple-Gewinner ist aber von Verletzungen nicht gefeit und muss immer mal wieder Ausfälle verkraften. Einer der dann stets in die Bresche springt, ist Sergi Roberto. Ob als Rechtsverteidiger, im Mittelfeld oder gar im Angriff, der 23-jährige Spanier macht über weite Strecken einen guten Job. Damit er das auch noch möglichst lange im Trikot der Katalanen tut, wird jetzt eine Vertragsverlängerung in Betracht gezogen.

Gemäss "fichajes.net" plant die FCB-Chefetage den bis 2019 laufenden Kontrakt des ehemaligen U21-Internationalen zu verbesserten Bezügen auszudehnen. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ausstiegsklausel. Diese soll von 30 auf 50 Millionen Euro angehoben werden.