Mit dem Transfer von Seydou Doumbia konnte der FC Basel diesen Sommer den Königstransfer schlechthin realisieren. In seinem ersten Ligaspiel für "Rotblau" beim 3:0-Erfolg über den FC Sion konnte er auch gleich einen Treffer erzielen (Video unten). Nun kommen Details ans Licht, die vermuten lassen, dass der Stürmerstar deutlich günstiger war als zunächst angenommen.
Nachdem der Wechsel von Doumbia ans Rheinknie als fix vermeldet wurde, hiess es, dass der FC Basel rund 2 Millionen Franken Leihgebühr an die AS Roma bezahlt hat. Zudem soll eine Kaufoption in Höhe von 7 Millionen Franken verankert worden sein. Im St. Jakob-Park soll der 28-Jährige rund 3,3 Millionen Franken verdienen.
Alles falsch, behauptet der "Blick". Demnach kassiert Doumbia bei den "Bebbi" "nur" 1,5 Millionen Franken pro Jahr. Des Weiteren liegt die fixe Übernahmesumme mit 5 Millionen Franken auch deutlich tiefer als angenommen. So oder so könnte sich der Ivorer als Glücksgriff für den FCB erweisen. Überraschen würde es wohl keinen oder nur die Wenigsten.