Aufruhr im kybunpark: Hoffnungsträger Albian Ajeti befindet sich in fortgeschrittenen Verhandlungen mit seinem Jugendverein FC Basel. Schon in Kürze könnte der Kracherdeal über die Bühne gehen.
Gemäss der "Tribune de Genève" könnte Challenge-League-Torjäger Jean-Pierre Nsamé beim FC St. Gallen das Erbe von Ajeti antreten. Der 24-jährige Kameruner hat heuer bereits 21 Ligatore erzielt. Kein Wunder, dass ihn auch der FC Basel schon mehrfach beobachten liess. Die "Bebbi" sollen für ihn allerdings kein Thema sein.
Doch Vorsicht, FCSG: Auch die Berner Young Boys haben ein Auge auf den Rechtsfuss geworfen. Zudem sollen Frankreich und England eine Option für den Servette-Überflieger sein.
Servette: Nsamé-Ersatz vom Favre-Klub?
Am Genfersee scheint man indes schon einen neuen Angreifer gefunden zu haben. Der Berater von Alexy Bosetti bestätigte gegenüber der "TdG" fruchtbare Gespräche mit den Servette-Offiziellen. Eine definitive Einigung steht allerdings noch aus.
Der 24 Jahre alte Franzose war bis vor zwei Jahren noch mehr oder weniger Stammspieler bei Ligue-1-Verein OGC Nizza. Unter Lucien Favre spielt er aber kaum mehr eine Rolle. Gerade einmal 54 Pflichtspielminuten hat der Stürmer in der Saison 2016/17 auf dem Konto. Sein Vertrag läuft Ende Juni aus.
Artikelfoto: FC St. Gallen 1879